Seit einem Jahr haben wir uns auf diesen Tag vorbereitet, einen Arbeitskreis gegründet, einen Ort gesucht, Ideen gesammelt, eine Einladung gestaltet, den DJ, die Foodtrucks, die Getränke und die Fotobox gebucht, das Bühnenprogramm zusammengestellt, Workshops vorbereitet, eine Kunstaktion ausgedacht, ein Lied geschrieben, Deko gebastelt, einen Tisch geschreinert – und eine Menge Popcornmais und Süßkram für die Candybar eingekauft!

Besonders wichtig war es uns ein Motto zu finden. Was wollten wir eigentlich feiern? Nur die Zahl 25? In einem Brainstorming im Chat einer Videokonferenz ist es dann gefallen – das entscheidende Wort: Verbundenheit. Die wollen wir feiern – die Verbundenheit mit Trotzdem e.V. Gäbe es Trotzdem e.V. nicht, gäbe es einer Menge von Verbindungen nicht, die an diesem Tag sichtbar werden sollten.

Mit dem Motto Trotzdem_verbunden fügte es sich. Unter dem Motto wussten wir schnell, wen wir eigentlich alles einladen wollten, wie unser LOGO, unsere Einladung und unsere Deko aussehen sollten, wer auf der Bühne zu Wort kommen und wer einen Workshop vorbereiten sollte und welche Themen wir nach vorne bringen wollten.

Wir haben den Eindruck, dass das ziemlich gut funktioniert hat. Für uns als Team, war es ein tolles Erlebnis zu spüren, wie sich jede/r KollegIn für das Fest reingehängt hat, wie unsere KooperationspartnerInnen sich engagiert haben und sogar unsere Kinder und Jugendlichen aus den verschiedenen Bereichen sich auf unterschiedlichste Weise eingebracht haben.
Unsere Verbundenheit im Inneren von Trotzdem war noch nie so spürbar.